Die Neurodermitis befällt vorwiegend kleine Kinder, aber auch größere Kinder, Jugendliche und Erwachsene können an Neurodermitis erkranken.
Wegen der trockenen Haut ist es wichtig, die Haut sorgfältig mit nährenden Cremes zu pflegen (z.B. Urea-Produkte). Man sollte auch nicht zu oft duschen oder baden und reizende Reinigungsprodukte möglichst meiden.
Bei etwa einem Drittel der Neurodermitis-Kranken hilft eine Ernährungsumstellung. Auf welche Nahrungsmittel man dann verzichten muss, ist von Fall zu Fall verschieden. Bei der Mehrheit der Neurodermitis-Patienten spielt die Ernährung jedoch keine Rolle.
Wann zum Arzt: Bei Verdacht auf Neurodermitis
Verhalten: Austrockndende Reinigung meiden, regelmäßig eincremen
Schulmedizin: Kortisonhaltige Cremes, Salbe mit Vitamin B12
Hausmittel: Olivenöl-Einreibungen, Urea-Cremes, Schwedenkräuter, Kolloidales Silber
Heilpflanzen: Aloe vera, Ehrenpreis, Heidekraut, Kamille, Myrrhe
Andere Bienenprodukte: Bienenpollen und Gelee Royal einnehmen
Behandlung mit Propolis:
Folgende Propolis-Behandlungen können Sie wahlweise anwenden:- Verdünnte Tinktur trinken:
Trinken Sie ein oder mehrmals täglich ein kleines Glas Milch oder Wasser, in dem Sie 10 bis 50 Tropfen Propolis-Tinktur verdünnen. - Mit Propolis-Salbe einreiben:
Tragen Sie die Propolis-Salbe bei Bedarf auf die betroffene Stelle auf. - Mit Propolis-Creme eincremen:
Cremen Sie die betroffene Stelle ein oder mehrmals täglich mit Propolis-Creme.